MDC Sigma Card mit Gravur

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6.6
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  • NFC Visitenkarte aus Metall mit QR-Code
  • günstiger Preis
  • Weiterleitung z.B. zu Instagram oder LinkedIn möglich

6.6Experten Punkte
MDC Sigma Card mit Gravur
Produkt Bewertung
  • NFC Visitenkarte aus Metall mit QR-Code
  • günstiger Preis
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Optik der NFC Visitenkarte
5.1
Funktionsweise der NFC Visitenkarte
5
Bedienung der Software
5.8
Funktionsumfang der Software
7.1
Optik und Funktion der digitalen Visitenkarte
6.9
Bestellprozess
9.5
PROS
  • Echte Metallvisitenkarte mit NFC und QR-Code
  • QR-Code auf physischer Karte
  • Auf Wunsch mit Gravur erhältlich
  • Eigene Farben für digitale Visitenkarte
  • Youtube Video kann hinzugefügt werden
CONS
  • Zu komplizierte Einrichtung
  • Keine Möglichkeit ein Logo zu hinterlegen
  • Mein Info-Text "Dein Vergleichsportal für ..." wird nicht mit in die vCard übernommen
  • Das Profilbild fehlt in der vCard
  • UI nicht besonders gut an Smartphone angepasst
  • Layout und Optik der digitalen Visitenkarte nicht nach meinem Geschmack
  • Keine Möglichkeit einen QR-Code für die digitale Visitenkarte zu Erstellen

Infos auf einen Blick

Die NFC Metallvisitenkarte von „MyDigitalCard“ funktioniert mit NFC und QR-Code. Die mattschwarze Karte besteht aus Edelstahl und wird mit einer Gravur geliefert. Auf der Rückseite der Karte findet sich ein eingeklebtes NFC Modul. MyDigitalCard ist ein Produkt der jungen Relativity GmbH mit Sitz in Berlin (Deutschland). Für meinen Test wurde mit die Karte kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Karte ohne Gravur kostet 24,99€. Mit Gravur bekommt ihr die Karte für 29,99€. Außerdem könnt ihr die Karte auch mit eurem Wunschlogo bestellen. Hier liegt der Preis dann bei 34,99€. Bei allen Produkten kommen noch Versandkosten i.H.v 3,50€ dazu.

Die Karten könnt ihr im Einmalkauf erwerben. Es fallen keine weiteren monatlichen oder jährlichen gebühren an.

Die Einrichtung der Karte zieht sich ein wenig, da einige Informationen wie Name und E-Mail doppelt erfassen werden müssen, auch steht das Profil nach der Ersteinrichtung auf „Privat“. Nach dem man aber alle Daten erfasst hat, funktioniert die Karte problemlos.

 

 

Infos zur physischen Metall NFC Karte

Die rund 1 mm starke Visitenkarte aus Edelstahl ist etwas dicker als eine übliche NFC Visitenkarte aus Kunststoff. Auf der Vorderseite findet sich das Logo des Herstellers, darunter in meinem Fall die Gravur mit meinem Namen. Die Karte wirkt auf den ersten Blick hochwertig. Leider hat meine Karte einen kleinen Lack-Platzer:

Die Qualität der Kanten ist in Ordnung. Bei genauer Betrachtung gibt es ein paar Lack-Läufer und minimale Fehlstellen. Das sollte aber im Alltag nicht stören.

Auf der Rückseite der Karte findet sich das NFC Modul und ein gelaserter QR-Code, der als Alternative zur NFC-Funktion dient. Das NFC Modul ist als einfacher Sticker ausgeführt und wurde in eine Aussparung geklebt. Leider ist der NFC Sticker nicht bündig mit der Karte, was sich nicht hochwertig anfühlt.

In meinen Tests hat das Scannen mittels NFC nicht immer auf Anhieb funktioniert. Ich vermute, dass der NFC Sticker zu klein ist oder durch das Metall gestört wird. Gut, dass hier zusätzlich ein QR-Code aufgebracht wurde.

Unboxing und Ersteinrichtung

Die NFC Metallvisitenkarte von „MyDigitalCard“ kommt in einem schwarzen Papierumschlag. In diesem findet ihr eine Klappkarte, ebenfalls aus Papier mit einer kurzen Anleitung. Ich habe natürlich wieder direkt die NFC Visitenkarte gescannt. Was mich freut, genauso wie bei meinen Tests zu „BreBas„, kann ich einfach mit der Einrichtung los legen. Es muss kein Code abgetippt werden! Sehr schön. Ihr landet auf folgender Seite und richtet euren Account ein:

Anschließend könnt ihr eure digitale Visitenkarte anlegen:

Nach dem ich meine grundlegenden Infos eingegeben habe, habe ich natürlich direkt getestet, ob ich die NFC Visitenkarte schon scannen kann. Leider erscheint, dann die Meldung: „Card not public“.

Mhh, wieso so kompliziert? Warum ist das Profil privat? Und warum ist die Fehlermeldung auf Englisch?

Fragen über Fragen… Naja ok. Es muss dann unter Einstellungen das Profil auf öffentlich gestellt werden, dann funktioniert auch das Scannen der Karte.

Leider fehlen jetzt aber die ganzen Infos zu meiner Person, die ich schon vorher eingegeben habe?! Jetzt muss ich unter Karte nochmal meine Infos eingeben und auf „Visitenkarte generieren“ drücken. Ok jetzt scheint alles zu funktionieren.

 

Infos zu den digitale Funktionen

Wie in allen meinen Tests ist mein Ziel wieder folgende Details auf meiner digitalen Visitenkarte zu hinterlegen. Hierzu verwende ich wie heute üblich mein Smartphone:

  • Logo meiner Webseite
  • Profilbild
  • Vor- und Nachname
  • Unternehmensname (digitale-visitenkarten.info)
  • Mobile Telefonnummer
  • Whatsapp
  • Link zur Webseite
  • Link zu einem Produkt
  • LinkedIn Profil
  • Instagram Profil
  • Adresse
  • Info-Text zu meiner Vergleichswebseite

Folgendes konnte ich bei becard nicht hinterlegen:

  • Whatsapp (funktioniert nicht)
  • Info-Text zu meiner Vergleichswebseite (erscheint nicht in der vCard)
  • Logo meiner Webseite

Das Bearbeiten der digitalen Visitenkarte funktioniert auf meinem Smartphone, auch wenn das UI etwas besser für die Mobile Ansicht optimiert sein könnte, was ihr auch in den Screenshots sehen könnt:

 

Unter dem Punkt „Generell“ befinden sich noch zwei Interessante Einstellungen:

  • Farbe Ändern: Hier könnt ihr jede beliebige Farbe über einen Hex-Code einstellen
  • Youtube Video Einbetten: Cool!
  • Google Analytics Tracking: Bestimmt für den ein oder anderen von euch interessant. Beachtet aber bitte das Thema Datenschutz!

Menüpunkt „Links“

Hier könnt ihr eure Socialmedia-Kanäle hinzufügen. Außerdem können eigene Links, Webseiten, die Paypal Adresse und sogar Dateien hinzugefügt werden.

Leider habe ich hier den WhatsApp Button nicht zum Laufen gebracht. Fügt man eine Datei hinzu, so kann man keinen Namen vergeben. Es steht dort dann einfach „Datei“, was ich nicht so schön finde.

Außerdem findet sich in diesem Reiter noch eine spannende Funktion mit dem Namen „Single Link Mode“. Erstmal hatte ich keine Ahnung was das sein soll, auch weil es keine Beschreibung dazu gibt. Im Prinzip könnt ihr damit aktivieren, dass wenn eure NFC Visitenkarte gescannt wird, ihr z.B. direkt zu LinkedIn weiterleiten könnt. Die Person, die also eure Visitenkarte scannt landet direkt auf eurem LinkedIn Profil.

Ich hatte zwar noch nicht das Bedürfnis danach, diese Funktion zu nutzen, allerdings ist dies sicher für den ein oder anderen interessant. Auch deshalb, weil ihr die Funktion nach belieben ein- und ausschalten könnt.

Menüpunkt „Karte“

Unter „Karte“ könnt ihr die vCard beschreiben. Das ich damit nicht so glücklich war, habe ich ja schon oben geschrieben. „MyDigitalCard“ trennt wohl die Bereiche digitale Visitenkarte und vCard, das heißt ihr müsst eure Daten wohl doppelt eingeben.

Die digitale Visitenkarte sieht dann so aus:

Unter folgendem Link könnt ihr euch meine digitale Visitenkarte ansehen:
https://cloud.mydigitalcard.de/u/1591171124482×675409122298001200

Von MyDigital Card gibt es auch eine iPhone App. Leider konnte ich mich dort aber nicht anmelden, weshalb ich in diesem Test nicht weiter darauf eingehen möchte.

 

 

Folgende Funktionen gefallen mir besonders gut:

🏆 Echte NFC Metallvisitenkarte mit QR-Code

🏆 Eigene Farben für digitale Visitenkarte

🏆 Youtube Video kann hinzugefügt werden

 

Folgende Funktionen gefallen mir nicht:

  • Zu komplizierte Einrichtung
  • Keine Möglichkeit ein Logo zu hinterlegen
  • Mein Info-Text „Dein Vergleichsportal für …“ wird nicht mit in die vCard übernommen
  • Das Profilbild fehlt in der vCard
  • UI nicht besonders gut an Smartphone angepasst
  • Layout und Optik der digitalen Visitenkarte nicht nach meinem Geschmack
  • Keine Möglichkeit einen QR-Code für die digitale Visitenkarte zu Erstellen

 

 

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Spezifikation: MDC Sigma Card mit Gravur

App

App verfügbar

Live-Änderungen

ja

Physisches Produkt

Metall NFC Karte

Einfaches anpassen der Kontaktdaten

Auf der Website oder in der App

Individualisierung digitale Visitenkarte

Eigene Farben möglich

Individualisierung physisches Produkt

möglich

Kosten

einmalig

Marke

MDC

QR-Code auf physischem Produkt

ja

Server-Standort

unbekannt

Unternehmenssitz

Deutschland

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