wazzl black – NFC Sticker Visitenkarte
Infos auf einen Blick
Mit dem wazzl black bietet der gleichnamige Hersteller „wazzl“ eine NFC Sticker Visitenkarte an. Die wazzl GmbH hat ihren Sitz in Deutschland. Den Sticker könnt ihr im Einmalkauf erwerben. Laufende Kosten fallen nicht an. Alternativ gibt es von wazzl auch die Smartcard – eine NFC Visitenkarte im klassischen Scheckkarten Format. Die Software funktioniert einfach, ist intuitiv und gut ans Smartphone angepasst.
Der Hersteller hat mir den NFC Sticker kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Infos zum physischen Produkt
Der NFC Sticker ist schlicht gehalten ohne wazzl Branding. Ausschließlich ein angedeutetes NFC Logo findet sich auf dem Sticker. Gefertigt ist der Sticker aus Epoxy mit einer leicht glänzenden Oberfläche, was sehr gut aussieht!
Unboxing und Ersteinrichtung
Der NFC Sticker kommt in einem schwarzen Papierumschlag mit Sichtfenster. Die Ersteinrichtung ist einfach. Dazu habe ich mir zunächst einen Account auf card.wazzl.me angelegt und anschließend die Karte per NFC gescannt. Ihr werdet dann gefragt ob ihr die Karte verbinden möchtet. Ich klicke auf ja und dann ist die NFC Visitenkarte auch schon einsatzbereit.
Infos zu den digitale Funktionen
Wie in allen meinen Tests ist mein Ziel wieder folgende Details auf meiner digitalen Visitenkarte zu hinterlegen. Hierzu verwende ich wie heute üblich mein Smartphone:
- Logo meiner Webseite
- Profilbild
- Vor- und Nachname
- Unternehmensname (digitale-visitenkarten.info)
- Mobile Telefonnummer
- Link zur Webseite
- Link zu einem Produkt
- LinkedIn Profil
- Instagram Profil
- Adresse
- Info-Text zu meiner Vergleichswebseite
Folgendes konnte ich bei wazzl nicht hinterlegen:
- WhatsApp (hat in meinen Tests nicht funktioniert)
Die wazzl-Anwendung ist mobil optimiert und funktioniert gut auf meinem iPhone. Ihr könnt alle möglichen Social Media Profile hinterlegen, sowie z.B. Paypal oder auch eigene Links. Die Auswahl des Designs ist etwas versteckt unter den Einstellungen. Hier habt ihr 5 verschiedene Designs zur Auswahl. Für meine Visitenkarte habe ich mich für das Design „Classic“ entschieden. Eigene Farben können nicht verwendet werden.
Die digitale Visitenkarte sieht dann so aus:
Die digitale Visitenkarte von wazzl trennt sich dann in zwei Bereiche. Oben findet ihr Links in Form von Icons und weiter unten eure Angaben wie Telefon, Webseite und E-Mail als Buttons. Leider ist nicht immer klar, ob und wann die Information als Icon oder als Button erscheint.
Ganz unten auf der Visitenkarte gibt es noch einen Teilen Button. Hier habt ihr auch die Möglichkeit euch den QR-Code zu eurer digitalen Visitenkarte zu speichern.
In der vcf-Datei werden alle Infos inkl. Profilbild übernommen, auch der Info-Text zu meiner Website. Allerdings erscheint der Info-Text in der selben Zeile wie der Unternehmensname, was ich etwas unglücklich finde.
Unter folgendem Link könnt ihr euch meine digitale Visitenkarte ansehen:
https://card.wazzl.me/profile/03f2646d02924d2b801bfa140721dc09
Folgende Funktionen gefallen mir besonders gut:
🏆 Einfache Ersteinrichtung
🏆 Smartphone Optimierte Anwendung
🏆 Zahlreiche SocialMedia-Accounts und andere Links können hinterlegt werden
🏆 Mehrere schicke Designs zur Auswahl
🏆 NFC Visitenkarte mit QR-Code auf der Rückseite
Folgende Funktionen gefallen mir nicht:
- WhatsApp Icon ohne Funktion
- SocialMedia-Accounts müssen über komplette URL eingegeben werden
- Keine Beschriftung beim „Eigenen Link“
- Aufteilung von Icons und Buttons teilweise nicht nachvollziehbar
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Spezifikation: wazzl black – NFC Sticker Visitenkarte
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